Auch im Transporter steckt „Sport“

Ein kleines Wortspiel, aber gerade, wenn man im Mannschaftssport nicht nur in der heimischen Halle oder dem Platz spielen möchte, ist ein Transporter unabdingbar für die Organisation von Gast- und anderen Spielen. Mit der Ausrüstung von https://www.worksystem.at/fahrzeugeinrichtungen punktet man dann schon vor dem Spiel.

Worksystem, und alles ist an seinem Platz

Trikots für die Mannschaft, Bälle, Schläger, Netze, zur Vorsicht der Verbandskasten oder bei einem Ausflug die Zelte, Getränke und sonstige Verpflegung: All das muss ordentlich verstaut werden, damit man alles schnell findet und verteilen kann. Die Systeme von https://www.worksystem.at/fahrzeugeinrichtungen helfen dabei. Schubladenschränke, Regale, Staumöglichkeiten im Fahrzeugboden, Dachträger und Rückhaltesysteme ermöglichen ein übersichtliches und raumsparendes Verpacken.

Pkws ab Van-Größe können mit dem System von https://www.worksystem.at/fahrzeugeinrichtungen ausgestattet werden. Auf der Webseite von Worksystem kann man auf Grundlage des Fahrzeugs die Zubehör-Möglichkeiten konfigurieren und sich sein eigenes Paket zusammenstellen.

Guter Werbeträger

Ein solches Fahrzeug wirkt noch besser, wenn es die Namen und die Farben des Vereins und der Mannschaften, die es benutzen, trägt. So kann man für seinen Sport und den Verein gleichzeitig Werbung machen, wenn man unterwegs ist.

Nach dem Spiel wird alles gut vorsortiert wieder eingeladen, sodass die Trikots, die gewaschen werden müssen, schnell an die zuständige Person weitergegeben und das Equipment einfach im Vereinsheim eingeräumt werden kann.

American Football

Das aus den Vereinigten Staaten stammende American Football zählt zu den populärsten Sportarten der Welt und hat begeisterte Fans rund um den Globus.

Geschichte

Das allererste Spiel fand am 6. November 1869 zwischen zwei Universitäten im Osten der USA statt. Seine Wurzeln liegen im Fußball und im Rugby. Auch heute gilt American Football als Sportart mit hohem Verletzungsrisiko.

In seinen Anfangsjahren war es noch weit gefährlicher als heute, da viele der heute geltenden Regeln, die hauptsächlich zum Schutz der Spieler eingeführt wurden, noch nicht existierten und die Spieler zudem ohne Schutzkleidung spielten. Nach achtzehn Toten in einem Jahr aufgrund von Spielverletzungen wurden neue Regeln von seiten der US-Regierung gefordert. Um das Spiel sicherer zu machen, wurde zunächst eine neutrale Zone zwischen den Linien eingeführt sowie die Regel, dass mindestens sechs, heute sogar sieben, Spieler an der Line of Scrimmage stehen müssen. Ebenso wurden Laufspielzüge und Rückwärtspässe um den Vowärtspass ergänzt. Auch die sogenannte verschränkte Form, die ein enormes Verlerzungsrisiko barg, wurde letztendlich verboten.

So entstand die heutige Form des American Football, doch wie genau es gespielt wird, finden viele Deutsche, die nicht mit der Sportart aufwachsen, immer noch kompliziert. Deshalb einmal das Spiel in Kurzform erklärt: Es gibt pro Mannschaft elf Spieler, die versuchen, den Spielball in die Endzone zu befördern oder ein Fieldgoal erzielen.

Sportliche Aktivitäten zum Fitbleiben

Die meisten Leute kennen die Situation: Ein langer Arbeitstag neigt sich dem Ende zu. Der Körper fühlt sich ausgelaugt und am liebsten möchte man sich mit einer Tüte Chips und einer Cola auf das Sofa setzen und nur noch entspannen. Doch genau an diesem Punkt setzen Gewissensbisse ein. Im Kopf stellt man sich die Fragen, ob dieser Weg der richtige ist und ob man nicht erst einmal etwas für seinen Körper tun sollte. Sportliche Aktivitäten nach Feierabend stellen ein super Alternativprogramm zum Fernsehabend dar. Der Körper wird noch einmal aufgerafft und kurbelt den Stoffwechsel und damit auch die Fettverbrennung an. Der hübsche Nebeneffekt des schöneren Körpers ist die Kirsche auf der Sahne. Doch welche Aktivitäten bieten sich für den Feierabendsport an?

Vereinssport

Die beliebteste Option für sportliche Aktivitäten nach dem Feierabend ist der Vereinssport. In nahezu jedem Ort gibt es die verschiedensten Sportvereine, die regelmäßiges Training anbieten. Die häufig werden Ballsportarten angeboten, daher sind die meisten Vereine in den Bereichen Fußball, Handball, Volleyball oder Tennis aktiv. Ebenfalls haben viele dieser Vereine eine Leichtathletikabteilung, die die verschiedensten Sportarten kombinieren und dazu viele Möglichkeiten zur Entfaltung bieten. Dies gilt sowohl auf Freizeit- als auch auf Wettkampfniveau. Doch es gibt auch unzählige Turn-, Tanz-, und Schießvereine, die zur abendlichen Betätigung einladen. In größeren Städten gibt es noch viele weitere verschiedene Sportgemeinschaften und Sportvereine, die sich über Zuwachs jeder Art freuen.

Kraftsport

Eine Betätigungsform, die besonders in den letzten Jahren an Popularität gewonnen hat, ist der Kraftsport. Dieser wird entweder in einem der unzähligen Fitness-Studios oder in den eigenen vier Wänden ausgeübt. Neben dem Abo in einem Fitnesscenter oder den richtigen Sportgeräten sollte man sich die richtige Kleidung anschaffen. Bequeme Kleidung und angemessenes Schuhwerk, wie Ecco Schuhe oder andere Laufschuhe, sind wichtig, damit der Spaß am Sport auch langfristig erhalten bleibt. Darüber hinaus ist es im Kraftsport ein Erfolgsgeheimnis, sich selbst zu motivieren. Zu diesem Zweck findet man im Internet auf diversen Kanälen Motivationsvideos oder Ähnliches.

Ausdauersport

Eine dritte Alternative zum Fernsehabend ist Ausdauersport. Dieser kann, wie die meisten Sportarten, ebenfalls im Verein ausgeführt werden, aber auch auf eigene Faust. Man braucht dafür nicht mehr als ein paar Laufschuhe, ein Fahrrad oder eine Badehose, denn Radfahren, Schwimmen und Laufen sind die drei besten und beliebtesten Ausdauersportarten. Das Besondere an diesem Sport ist, dass man an nahezu jedem Ort der Welt zumindest eine der drei Sportarten ausführen kann. Da, wie der Name schon sagt, Ausdauersport eine hohe körperliche Belastung ist, muss der Athlet sein eigenes Niveau richtig einschätzen, um Gefahren für den Kreislauf aus dem Weg zu gehen.

Weitere Sportarten

Neben den obengenannten sportlichen Aktivitäten gibt es viele weitere Möglichkeiten, sich nach der Arbeit zu bewegen. Ganz egal welcher Sportart man jedoch nachgeht, am Ende ist das Wichtigste, dass man Spaß daran hat.

Basketball

Entstehung der Sportart

Die vor allem in Amerika überaus beliebte Sportart wurde 1891 von James Naismith erfunden. Der Kanadier, der als Arzt und Pädagoge tätig war, entwickelte das Spiel als einen Hallensport für seine Studenten. Da er erkannte, dass in den meisten anderen Sportarten die Verletzungen daher rührten, dass diese auf einer Ebene abliefen, hängte er die Körbe auf eine Höhe eineinhalb Meter über die Spieler. Die damals zufällig bestimmten 3,05 Meter Aufhänghöhe wurden bis heute nicht verändert.

Erst 1906 wurde das heute charakteristische offene Netz erfunden, davor mussten die Bälle nach jedem erfolgreichen Wurf mit einem Stock aus dem Korb geholt werden. Die dreizehn Grundregeln, die Naismith bereits zu Beginn festlegte, wurden allerdings bis heute kaum bis gar nicht verändert.

Am 20. Januar 1892 fand schließlich das erste offizielle Basketballspiel statt. Bemerkenswert ist hier die extrem niedrige Trefferquote, auf beiden Seiten wurde pro Halbzeit nur jeweils ein Korb erzielt. Bereits im darauffolgenden Jahr fand das erste Frauenbasketballspiel statt, für das die Regeln angepasst wurden. Prägend hierfür war Senda Berenson, die dabei half, die Grundregeln zu entwickeln, und anschließend ein auf Frauenbasketball spezialisiertes Magazin herausbrachte. Ab da entwickelte die Sportart sich immer schneller weiter und verbreitete sich auch in Asien, Afrika und Europa, sodass Basketball heute zu den beliebtesten Sportarten der Welt gehört.

Fußball

Mit rund vier Milliarden Fans rund um den Globus ist Fußball der beliebteste Sport weltweit und steht natürlich auch in Deutschland unangefochten an der Spitze. Mit den

Bayern ist hier eine echte Kultmannschaft zu Hause. 2014 holten „unsere Jungs“ den WM-Sieg und beinahe jedes Kind fängt an, nach allem zu kicken, was rund ist, sobald es laufen kann. All dies sind natürlich Faktoren, die die Deutschen so an ihren geliebten „Nationalsport“ binden. Doch es muss natürlich noch andere Aspekte für die Beliebtheit des Sports geben, der weltweit so sehr gefeiert wird, die eventuell in dessen Historie begründet sind.

Geschichte und Entwicklung der Sportart

Es gibt die unterschiedlichsten Überlieferungen, die bis ins alte China zurückzuführen sind. Eine Form des Spiels soll auch in der Türkei schon vor Hunderten von Jahren existiert haben. Dennoch, als offizielles Mutterland des Fußballs gilt bis heute England. Dort ging der Sport aus Wettkämpfen zwischen Dörfern hervor, die versuchten, einen Ball durch das Stadttor des jeweiligen Gegners zu befördern. Da hier noch ohne jegliche Regeln gespielt wurde, gab es dementsprechend viele Verletze, was schlussendlich zu einem Verbot seitens der Kirche und sogar der Krone führte.

Die ersten Regeln wurden im Jahr 1848 von Studenten der Cambridge University verfasst. Wenngleich sich die Regeln noch stark von den heutigen unterschieden, setzt man hier den Beginn des modernen Fußballspiels. Einer der größten Unterschiede beginnt schon bei der Zahl der Spieler einer Mannschaft: Sind es heute elf, waren es damals noch bis zu zwanzig.

Nur neun Jahre nach den ersten offiziellen Regeln entstand mit dem FC Sheffield auch der erste Verein. Noch kürzer war dann die Zeitspanne zwischen der Gründung des ersten Vereins und der des ersten Fußballverbands. Der weltweit erste entstand in London, entwickelte dort ein umfassendes Regelwerk und förderte nachhaltig die Entwicklung des Sports.

Immer wieder wurden die Regeln erweitert, so kam 1866 die Abseitsregel hinzu, wurde um Eckball und Freistoß ergänzt und schließlich wurde auch die Anzahl der Spieler auf elf begrenzt. Im darauf folgenden Jahr wurde allen Feldspielern das Handspiel verboten und eine einheitliche Ballgröße festgelegt.

All diese Regeln sollten nicht nur das Spiel selbst verbessern, sondern den Fußball auch immer deutlicher vom Rugby abgrenzen. Die Erweiterungen gingen noch weiter: Zwei Jahre nach dem ersten Länderspiel wurden Schiedsrichter eingeführt, um unparteiische Entscheidungen treffen zu können.

Als sich der Fußball in England schon immer weiter professionalisierte steckte er in Deutschland zur selben Zeit noch in den Kinderschuhen. Hier wurde er zunächst als Schulsport in einem Gymnasium eingeführt. Außerhalb schulischer Aktivitäten waren es englische Kaufleute, die den „Fußballsport“ einführten. Doch es dauerte viel länger als in England, dass Fußball in Deutschland gesellschaftlich akzeptiert wurde. Noch immer als Modesport geltend, entstand dann trotzdem der erste Verein: Dresden English Football Club. Ab hier ging die Entwicklung immer schneller voran und schon bald war die Sportart in Deutschland ebenso etabliert. Es dauerte dann nicht mehr lange, bis auch hier die Sportart ebenso professionell aufgezogen wurde wie schon in England.

Handball

Geschichte des Handballs

Da Frauen und Mädchen das Fußballspielen nicht erlaubt war, wurde für sie das Handballspiel erfunden. Handball gilt im Vergleich zu Fußball heute aber häufig als härter, ist aber in Deutschland die nach Fußball beliebteste Ballsportart. Doch auch wenn Handball in Deutschland erst spät als eine Ersatzform eingeführt wurde, entwickelte sich auch diese Sportart über lange Zeiträume, bis die Form, die wir heute kennen, entstand.

„Uraria“ und „Harpaston“: Beides Sportarten, von denen heute keiner je etwas gehört hat. Aber dieses Spiel mit den zwei Namen, das in der Antike gespielt wurde, ist das erste Ballspiel, das Ähnlichkeiten zum Handball aufweist und so natürlich maßgeblich zur Entstehung beitrug. Die nächsten Belege eines ähnlichen Sports findet man erst wieder im Mittelalter, als das Ballspiel mit einem Fangspiel kombiniert wurde. Bis sich das moderne Handball in seiner heutigen Form langsam zu entwickeln begann, sollte es noch etliche Jahrzehnte dauern. Anfang des 20. Jahrhunderts war es dann so weit: Aus Sportarten wie Korb-, Netz- und Turmball entstand schließlich Handball.

Im Jahr 1906 schrieb ein Lehrer in Kopenhagen das erste Regelwerk für Handball, laut dem der Ball nur drei Sekunden gehalten werden und der Spieler mit Ball keine Schritte machen durfte. Doch der Tag, der heute als Geburtstag des Handballs gilt, war noch nicht gekommen, denn noch gab es den Begriff Handball nicht. Am 29. Oktober 1917 war es dann soweit: Der Berliner Oberturnwart Max Heiser benannte Torball in Handball um. Für ihn war Handball das weibliche Pendant zum Fußball, sodass aus den Regeln hauptsächlich eines hervorging: wenig bis kein körperliches Spiel.

Um das Spiel auch für Männer attraktiv zu machen, wurden zwei Jahre später die Regeln weiter entwickelt. Auch das erste Länderspiel ließ dann nicht mehr lange auf sich warten. 1925 traten Deutschland und Österreich in Halle an der Saale erstmals gegeneinander an. Der Startschuss war nun gefallen und die Entwicklung schritt immer schneller voran. Mehr und mehr Vereine wurden gegründet, der erste Verband kam hinzu, schließlich auch der weltweite Handballverband.

Heutige Verbreitung

Heute ist der Sport vor allem in Europa sehr verbreitet, genießt aber auch in etlichen nordafrikanischen und asiatischen Ländern Zuspruch. Das letzte große Highlight im Männerhandball war die WM 2017 in Frankreich, bei der der Gastgeber als Titelverteidiger antrat und gewann. Doch auch die deutschen Handballer hatten Erfolge in den internationalen Wettbewerben der letzten Jahre, sodass die Beliebtheit des Sports in Deutschland stark zunahm.

Volleyball

Geschichte der Sportart

Als Erfinder des Volleyballs gilt William G. Morgan. Seine Inspiration nahm er aus dem Basketballspiel, dessen Erfinder er während seines Studiums kennenlernte. Zu seiner Zeit als Sportlehrer am YMCA suchte er aufgrund einiger älterer und/oder gesundheitlich angeschlagener Studenten nach einer sanfteren Alternative. Er übernahm das trennende Tennisnetz und nutzte zunächst eine Art Basketball mit weniger Gewicht. Dieses Spiel nannte er zunächst „Mintonette“.

Das erste Spiel fand im Juli 1896 bei einer YMCA-Konferenz statt, wo auch der Vorschlag, das Spiel aufgrund der Spielweise in Volleyball umzubenennen, gemacht wurde. In den folgenden Jahren verbreitete sich die Sportart, deren Regelwerk sich noch stark vom heutigen unterschied, in die ganze Welt. 1900 kam sie nach Kanada, bald darauf durch einen Offizier nach Kuba und sogar nach Japan. Mit dem ersten Weltkrieg verbreitete sich Volleyball dann auch in Europa, wo es vor allem in Osteuropa schnell starken Anklang fand. Nach einer weiteren Verbreitung durch den zweiten Weltkrieg kam es 1947 zu einem Treffen in Paris, wo vierzehn Nationen den Weltverband FIVB gründeten. In den darauffolgenden vier Jahren fanden die ersten Europa- und Weltmeisterschaften der Männer und Frauen statt. Kurz danach wurde der Sport in das Programm der Olympischen Spiele aufgenommen, woraufhin der europäische Verband CEV gegründet wurde.

Volleyball heute

Heute gibt es im Volleyball zahlreiche internationale Wettbewerbe für Nationalmannschaften. Neben den Olympischen Spielen, Weltmeisterschaften und Europameisterschaften gibt es den Volleyball World Cup und die Volleyball Nations League.

Daneben laufen auch internationale Wettbewerbe für Vereinsmannschaften auf hohem Niveau, wie die Champions League, der CEV Pokal und die Klub-Weltmeisterschaft.

Wie in vielen Sportarten gibt es auch im Volleyball viele unterschiedliche Varianten. Die bekannteste und wohl auch beliebteste ist das Beachvolleyball, das im Sand gespielt wird. Weitere Varianten sind das Snowvolleyball, Sitzvolleyball und Faustball.